Jeder hat das Recht
auf seinen eigenen Stress.
Die Herausforderung
Man könnte meinen, es wäre gerade modern, „keine Zeit“, unendlich viel „Stress“ und schon als Manager das zweite Burnout“ gehabt zu haben.
Während es gut ist, dass das Thema „Burnout“ nicht mehr tabut ist, achten viele Menschen leider immer noch nicht auf sich und ihre eigene Energiebilanz.
> Stress. Unzufriedenheit. Krankheit.
Der Weg zur Lösung
Bevor Sie sich oder einer nahestehenden Person helfen möchten, sind zwei Dinge unerlässlich:
Nur wenn die Erkenntnis (es passt etwas nicht) und der Wille (ich möchte etwas daran ändern) vom Betroffenen selbst kommen, kann ein Burnout-Prophylaxe-Training fruchten und oft mit kleinen Änderungen schon Wunder bewirken. Nachhaltig.
von 4 befragten Berufstätigen können nach der Arbeit gedanklich nicht mehr abschalten.
%
der österreichischen Bevölkerung leidet bereits an schweren Depressionen.
Euro Selbstbehalt pro Stunde Psychotherapie trotz Bewilligung durch Krankenkasse
Tausend Österreicher bekommen Psychopharmaka verschrieben (2009)
Muskelverspannungen, Migräne, Verdauungsprobleme, Bluthochdruck, Schlaflosigkeit, Panikattacken, Depression, Konzentrationsprobleme, sexuelle Unlust...
sind nur einige Nebenwirkungen von Dauerstress- Achtsamkeitstraining 95%
- Instrumentelle Stressbewältigung 50%
- Kognitive Stressbewältigung 50%
- Zeitmanagement 65%
- Konfliktmanagement 45%
- Entspannungstraining 85%
- Kommunikation 70%
- Netzwerken 30%
- Selbstbeobachtung 90%
Wo setzt die Burnout-Prävention an?
Bei Ihnen.
Arbeitsstress, Freizeitstress, Weihnachtsstress, Lernstress, Urlaubsstress, Zickenalarm… unser Leben bietet eine endlose Liste an möglichen Stressquellen. Kombiniert mit großem Engagement (nur wer für etwas brennt, kann auch ausbrennen) oder der fehlenden dicken Haut (sogen. „Resilienz“), fällt es oft schwer, sich die nötige Erholung zuzugestehen und ganz alleine einen Ausweg aus dem Teufelskreis zu finden.
Wie lange brennen Sie schon?